Anti – Aggressionstraining

In unterschiedlichen Lebenslagen können Menschen unter bestimmten Umständen zu aggressiven Verhaltensmustern neigen.
Das Verhalten kann durch die jeweilige Situation bestimmt werden und sich durch Reaktionen äußern, welche entweder gegen andere Personen, oder auch Gegenstände gerichtet sind.
Ursachen können Provokationen, erzeugte Neigung zu Aggressivität durch Gewalt Videos/Spiele, Prägung, Vorbild-Verhalten, Stress, Ärger, Frustration u.v.m. sein.
Durch Über-Reizung in bestimmten Situationen/Kontexten kann es dann zu explosionsartigen Wutausbrüchen kommen, die möglicherweise außer Kontrolle geraten…

Während des von mir angebotenen Anti-Aggressionstrainings kann in Dialogen geklärt werden, wie Ursache und Verhalten im Zusammenhang stehen und was zukünftig getan werden könnte, um Aggressionen zu mildern oder aggressives Verhalten zu vermeiden.

Mein Angebot wird unter bestimmten Bedingungen vor Gericht bei entsprechend auferlegtem Anti-Aggressionstraining bei z. B. Verkehrsdelikten, oder auch Vorkommnissen im Familienkontext, anerkannt.

Bei Fragen zu meiner Arbeitsweise können Sie mich gerne unter puzzlewerkstatt@web.de kontaktieren, oder Sie nutzen das Kontaktformular.

Zu Anti-Aggressionstrainings im Kindesalter gehört auch mein Angebot des B.A.S.E. Babywatching.
Dies ist ein Anti-Aggressionstraining in Kindergarten oder Schule gegen Aggression und Angst, zur Förderung von Feinfühligkeit und Empathie.

Die Kinder beobachten in verschiedenen Settings die Interaktion einer Mutter mit ihrem Baby und lernen die Reaktionen darauf kennen.
Während des Beobachtens werden die Kinder von mir als B.A.S.E. Gruppenleiterin begleitet und geführt.

Mein Angebot möchte ich jedoch auch an Jugendliche richten.
In Zeiten von WhatsApp, Facebook, Snapchat, Instagram und Co. kann sich immer mehr die Wahrnehmung der Reaktionen derer, die Nachrichten erhalten, verlieren.
Missverständnisse sind keine Seltenheit, Aggressionen gegen den Absender der Nachricht können aufkeimen…

Durch das Training können die Sinne wieder mehr für Empfindungen und Gesichtsausdrücke geschärft werden, damit das Miteinander aggressions- und angstfreier gelebt werden kann.